Biberbauten geben Fischen gute Deckung. Wie aktuelle Elektrobefischungen gezeigt haben, reichen ein paar Äste und Sträucher, die ins Wasser ragen, als begehrter Unterschlupf in einem ausgeräumten Strom wie dem Inn.
» Mehr erfahrenIm Spätherbst 2014 wurden aus dem Sendersbach autochthone Bachforellen für die Nachzucht entnommen. Der Tiroler Fischereiverband fördert seit mehreren Jahren den Besatz mit sogenannten „Urforellen“. Genetisch reine Bachforellen aus dem danubischen Stamm wurden erst im Osttiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern gefunden, später auch in Nordtiroler Bergseen.
» Mehr erfahrenDie Innäsche stellt eine eigenständige autochthone Linie dar und ist daher besonders schützenswert. Innäschen sind großwüchsig (bis ca. 60 cm), kräftig gebaut und weisen eine charakteristische blaugraue Färbung auf.
» Mehr erfahrenDass man im Inn einen Hecht fängt, ist recht selten. Dr. Stefan Zelger hat am 01. März 2015, also genau am ersten Tag der Schonzeit, auf Streamer dieses 62 cm lange Exemplar in der Innsbrucker Rossau an Land gezogen.
» Mehr erfahrenDer europäische Biber - vor kurzem beinahe ausgerottet - erobert sich seinen Lebensraum auch in Tirol zurück. Für Innfischer sind seine Spuren unübersehbar. Besonders auffällig sind die vom Biber gefällten Bäume, nicht einmal vor Riesenstämmen schreckt der effiziente Nager zurück.
» Mehr erfahrenJahreskartenfischer Helmut Zaderer entwickelt sich zum Huchenspezialisten im Haller Innrevier. An derselben Stelle oberhalb der alten Haller Innbrücke hat er auf Streamer am 01.01. und am 22.12.2014 diese stattlichen Huchen gefangen. Nach dem Fototermin wurden die seltenen Fische wieder ihrem Element übergeben.
» Mehr erfahrenMit ihren 20 Jahren ist Daliah das jüngste Mitglied der Fischereigesellschaft Innsbruck. Bei einem ersten Schnupperkurs mit der Fliegenrute war diese hübsche Regenbogenforelle ihr erster selbst gefangener Fisch auf Fliege.
» Mehr erfahrenToni Innauer, Jahreskartenfischer an der Sill, schreibt uns selber, warum dieser Fisch für ihn ein ganz besonderer Fang war:
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