Der Kurs richtet sich an Anfänger, die mit dem Fliegenfischen beginnen möchten. Die Kursinhalte decken zentrale Kompetenzbereiche des Fliegenfischers ab, einige Praxisanwendungen (Standplätze erkennen, Präsentation am Fließwasser, Drill etc.) sind in diesem Zeitrahmen nicht unterzubringen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer die Voraussetzungen, um sich eigene Praxiserfahrungen am Fischwasser anzueignen.
» Mehr erfahrenEs ist saukalt, Ostern 2015! Die Temperaturanzeige im Auto behauptet grimmig, es hat 4 Grad und kein bisschen mehr. Dazu ein eisiger Nordwind mit Graupeln. Sogar die Eintagsfliegen warten auf höhere Temperaturen. Mitten während der ungemütlichen Wartezeit betreten ca. zwanzig Akteure unsere Schotterbank. Was soll denn das?
» Mehr erfahrenSchwall und Sunk als Folge von Speicherkraftwerken verhindern, dass sich Fische im Inn selbst fortpflanzen können; sie laichen zwar ab, der Fischlaich wird aber zerstört. Nur durch die Anbindung von Seitengewässern kann ihr Überleben vom stetigen Besatz unabhängig werden.
» Mehr erfahrenBiberbauten geben Fischen gute Deckung. Wie aktuelle Elektrobefischungen gezeigt haben, reichen ein paar Äste und Sträucher, die ins Wasser ragen, als begehrter Unterschlupf in einem ausgeräumten Strom wie dem Inn.
» Mehr erfahrenIm Spätherbst 2014 wurden aus dem Sendersbach autochthone Bachforellen für die Nachzucht entnommen. Der Tiroler Fischereiverband fördert seit mehreren Jahren den Besatz mit sogenannten „Urforellen“. Genetisch reine Bachforellen aus dem danubischen Stamm wurden erst im Osttiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern gefunden, später auch in Nordtiroler Bergseen.
» Mehr erfahrenDie Innäsche stellt eine eigenständige autochthone Linie dar und ist daher besonders schützenswert. Innäschen sind großwüchsig (bis ca. 60 cm), kräftig gebaut und weisen eine charakteristische blaugraue Färbung auf.
» Mehr erfahrenDass man im Inn einen Hecht fängt, ist recht selten. Dr. Stefan Zelger hat am 01. März 2015, also genau am ersten Tag der Schonzeit, auf Streamer dieses 62 cm lange Exemplar in der Innsbrucker Rossau an Land gezogen.
» Mehr erfahrenDer europäische Biber - vor kurzem beinahe ausgerottet - erobert sich seinen Lebensraum auch in Tirol zurück. Für Innfischer sind seine Spuren unübersehbar. Besonders auffällig sind die vom Biber gefällten Bäume, nicht einmal vor Riesenstämmen schreckt der effiziente Nager zurück.
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