Fangerlebnisse sind die Höhepunkte im Fischerleben.
Es sind nicht unbedingt nur die kapitalen Fische, deren Fang ein besonderes Erlebnis beschert. Eine unerwartete Fischart, eine außergewöhnliche Zeichnung, die besonderen Umstände eines Fangs oder ein verletzter Fisch können genauso zum Nachdenken anregen. Wichtig ist die Geschichte, die der Fisch erzählt.
Es gibt sie noch vereinzelt - die sagenhaft großen Innäschen! Möglicherweise leben hier die stärksten Äschen der Welt.
mehr erfahrenEs gibt vermutlich keinen Körperteil, in den man von diesem Leviathan gebissen werden möchte. Der markanteste Zahn ist immerhin satte zwei Zentimeter lang!
mehr erfahrenDer Fang einer kapitalen Bachforelle aus der Sill gelang kürzlich Karl Axel Stolz: "Sie war 63 cm lang, wog genau 4,0 kg und ich hatte etwa 20 Minuten Arbeit, bis ich sie sicher landen konnte. Gefischt habe ich mit einer 2,0 m Bachrute, selbstgebautem Blinker und 0,2 feiner Schnur."
mehr erfahrenBachforellen zeigen ein sehr vielfältiges Aussehen. Schön anzusehen sind unsere Rotgetupften allemal. Als Erkennungsmerkmal gilt das Vorhandensein roter und schwarzer Tupfen, die häufig hell umrandet sind. Die roten Tupfen fehlen allerdings bisweilen. Die kleine Bildergalerie zeigt verschiedene Bachforellen aus unseren Revieren rund um Innsbruck und weist bereits eine enorme Varietät auf.
mehr erfahrenKapitale Fische sollte man nicht entnehmen. Ihre Genetik und ihr Laichpotenzial sollen dem Gewässer erhalten bleiben. Natürlich will man seinen kapitalen Fang gerne herzeigen, vielleicht wandert er sogar zum Präparator. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, außergewöhnliche Erinnerungsstücke bereichern unser Fischerleben. Für die Küche allerdings sind besonders große Fische zu schade, sagen Fischbiologen.
mehr erfahrenBiberbauten geben Fischen gute Deckung. Wie aktuelle Elektrobefischungen gezeigt haben, reichen ein paar Äste und Sträucher, die ins Wasser ragen, als begehrter Unterschlupf in einem ausgeräumten Strom wie dem Inn.
mehr erfahrenDass man im Inn einen Hecht fängt, ist recht selten. Dr. Stefan Zelger hat am 01. März 2015, also genau am ersten Tag der Schonzeit, auf Streamer dieses 62 cm lange Exemplar in der Innsbrucker Rossau an Land gezogen.
mehr erfahrenJahreskartenfischer Helmut Zaderer entwickelt sich zum Huchenspezialisten im Haller Innrevier. An derselben Stelle oberhalb der alten Haller Innbrücke hat er auf Streamer am 01.01. und am 22.12.2014 diese stattlichen Huchen gefangen. Nach dem Fototermin wurden die seltenen Fische wieder ihrem Element übergeben.
mehr erfahren